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Marxloh wird zum Ghetto
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Armutszeugnis misslungener Integration
 

Nicht verwunderlich, dass sich manche den "Führer" zurück wünschen

Duisburg-Marxloh verkommt immer mehr zu einem Ghetto, seit dem ungezügelten Zuzug von Bulgaren und Rumänen, darunter ein Großteil von ihnen Roma. 
 
 „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.“ Peter Scholl-Latour
 
Statt die deutschen Lebensregeln anzunehmen, führen die Einwanderer die ihren fort, die sie in ihre Heimatländern schon sozial absteigen ließen. Müll wird durch die Fenster entsorgt oder auf wilden Mülldeponien. Ratten haben einen neues Paradies gefunden. Lärmbelästigung durch Kinder, die lautstark bis spät in die Nacht auf der Straße spielen sowie tägliche Auseinandersetzungen, die einen Polizeieinsatz notwendig machen, reiben die Nerven der einheimischen Anwohner auf. Der Ausländeranteil liegt inzwischen bei 50%. Deutsche Geschäfte gibt es an der Haupteinkaufstraße fast keine mehr, nur noch türkische. All das lässt die Immobilienpreise dort im freien Fall sinken. Anwohner, die vor Jahren eine Wohnung dort gekauft haben, sind verzweifelt, weil sie jetzt nur noch einen Bruchteil dessen wert ist, was sie ursprünglich dafür bezahlt haben.
   

Darf's etwas mehr sein?

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