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Die Gottwaffe HAARP
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Petrus bekommt Konkurrenz

Ein Gastbeitrag von

 

Sich, im Gegensatz zu normalen Kondensstreifen, nicht sofort auflösende Flugzeugspuren, sog. Chemtrails

 

HAARP Anlage in Alaska

 

Die Phase 1 des künftigen Atomkriegs unterscheidet sich noch nicht von dem bislang über die Massenmedien bereits bekannten Szenario.

 

Mit der Vorbereitung der zweiten Phase kommt nun die Gottwaffe "Haarp" zum Einsatz. Die in Phase 1 entstandenen radioaktiven Wolken werden mit Metall-Nanopartikeln geimpft durch den Einsatz militärischer Chemtrailer-Flugzeuge."

 

In Phase 2 des künftigen Atomkrieges folgt dann die zweite Welle der Zerstörung nur für den Feind: Durch Einsatz der Mikrowellensenderkomponente der Gottwaffe "Haarp" werden die radioaktiven Wolken über Feindesland gelenkt und mittels weiterer Impfungen dort abgeregnet: Nuklearer Winter und totale Verseuchung, Hunger und Tod dort. Über Nato-Land strahlt derweil schon wieder die Sonne.

 

Putin in der Kommandozentrale des EKF-Systems Krasukha-4

 

Hochwasser in Bayern

Putin wird auch schon für die Unwetter in Bayern verantwortlich gemacht

 

eiscat1-norwegen

Fünf neue HAARP Anlagen in Norwegen im Bau

Warum wurde HAARP, das Erddurchleuchtungsprojekt mit hochenergetischen Mikrowellenstrahlen, ausgerechnet vom US-Militär entwickelt und gefördert und weltweit in immer größeren Anlagen wie zuletzt in Rostock und ganz Schweden immens ausgebaut?

STAR WARS reichte für einen führbaren Atomkrieg nicht aus. Selbst wenn alle feindlichen Raketen am Vordringen in die eigenen Länder durch Star Wars gehindert würden, das natürliche Wetter könnte die radioaktiven Wolken der Nuklearexplosionen auf Feindesland über das eigene Land treiben und auch dort abregnen und die Sonne verfinstern lassen.
Also brauchte es eine weitere Waffe, eine “Gottwaffe”, die Wolken schieben und abregnen lassen kann.
 
Die US-Amerikaner haben eine große, nationale Not: Yellowstone. Der Supervulkan unter ihrem Nordwesten, der bald wieder in seinem ca. 64.000 Jahre Zyklus ausbrechen wird und dabei die ganze USA zu zerstören und von einer riesigen Wolke zu bedecken droht.
 
Auch diese Katastrophe könnte gemildert und verkürzt werden, indem man einmal die Vulkanwolke mit einer solchen “Gottwaffe” einfach an einen anderen Platz der Welt, von den USA weit, weit weg schieben würde.
 
Die Amerikaner bauten eine Vorrichtung der “Erddurchleuchtung”, genannt “HAARP” mit der sie nun die Ausmaße und Vergrößerung der Lavablase in der Superchaldera ihrer nationalen Vulkanbedrohung durchleuchten, messen und die Veränderungen beobachten können, um so besser zu verstehen und vorherzusagen, wann voraussichtlich die nationale Superkatastrophe ausbrechen wird.
 
Doch dieses technische Superpatent erwies sich immer mehr als geradezu universelle Gottwaffe:
 
Erst fand man heraus, dass man damit auch Rohstoffvorräte unter der Erde und dem Meer orten kann, wie vor allem Erdöl und Erdgas.
 
Bei diesbezüglichem Einsatz stellte man dann fest, dass die dabei eingesetzten Wellen im  bestrahlten Erdbereich erst kleinere und dann immer größere Gesteinselemente wie in einer geschüttelten Kaffeedose verdichten. Damit läßt sich nicht nur die Wirkung des Erdgas-Frackings wesentlich erhöhen, sondern nebenbei musste man feststellen, dass man damit Erdbeben beträchtlicher, ja beliebiger Stärke auslösen kann.
 
Man kann damit Erdbeben auch unter dem Meer verursachen und somit gewaltige Tsunamis auslösen.
 
Es wird sogar behauptet, es gäbe klare Indizien, dass die letzten Erdbeben von Haiti und Fukushima “sarkastische Probeanwendungen” dieser neuen Gottwaffe gewesen seien.
 
Da die Strahlen für diese Erdröntgentechnologie an der äußeren Atmosphärschicht der Ionosphäre reflektiert wurden, konnte man z.B. mit der großen Anlage in Alaska ziemlich weit wirken. Man überlegte sich aber auch, wie man die Reichweite durch mehrfaches Hin- und Herreflektieren zwischen der Ionosphäre und metallisierten, künstlichen Chemtrailwolkennetzen noch viel weiter erhöhen konnte.
 
Heureka, dabei stellte sich heraus, dass erstens so geimpfte Wolken ja auch bereits im Wetterengineering als Möglichkeit bekannt waren, diese künstlich abzuregnen. Aber noch besser: Man stellte auch fest, dass diese Wolken sich dann sogar, ebenfalls mittels der HAARP Gottwaffe, elektromagnetisch beliebig bewegen und verschieben ließen.
 
Die dritte Waffe, von dreien, die zusammen den perfekten Atomkrieg ermöglichen, die “Gottwaffe” war geboren und damit Projekt des US-Militärs: Neben den dazu erstens nötigen Nuklearwaffen, um den Gegner zu treffen, und der zweitens benötigten Star Wars Technologie, um sein eigenes Territorium vor Einschlägen zu schützen, nun also auch die dritte Super-Waffe, mit der man durch Wettersteuerung von nuklearem Winter und radioaktivem Fallout alles so lenken kann, dass davon nur Feindesland betroffen sein wird.
 
Um damit experimentieren zu können, musste zunächst die Lüge vom menschgemachten Klimawandel über eine lächerliche Theorie einer Erhöhung des harmlosen und vernachlässigbar kleinen CO2-Anteils in der Atmosphäre erfunden werden. Mit dieser neuen Klimareligion, die über Hollywoodfilme und Medienmacht schnell installiert werden konnte,  sollte die Schuld von eventuellen Kollateralschäden dieser Wetterexperimente auf alle Bürger der modernen westlichen Gesellschaft universalisiert werden, so wie Kannibalen durch gemeinsames Essen des getöteten Kriegsgegners die Schuld unter sich aufteilen. Zugleich hatte man für die Bevölkerung und für Russland eine ablenkende Erklärung für die Änderung von Wetterheftigkeiten.
 
Als man dafür begann zu experimentieren, fand man eine weitere Gottwirkung dieser Waffe heraus. Durch Verschieben der Wolken konnte man selbst ganze Hoch- und Tiefdruckgebiete in ihrer Bewegung steuern und neu bilden. Man konnte so gezielt Luftmassen mit extremen Temperaturunterschieden zusammen schieben und somit Unwetter der schärfsten Form hervorrufen: Hefigste Gewitterblitzentladungen, Regengüsse, Hagelschläge, Stürme, Tornados, Hurrikane. D.h. plötzlich hatte man erkannt nun mit HAARP sogar eine Waffe zu besitzen, die DIE “Gott-Waffe” ist. Man kann mit ihr sämtliche Naturkatastrophen vom heftigsten Unwetter über Erdbeben bishin vermutlich sogar zu Vulkanausbrüchen.
 
Nur hier beisst sich nun für die USA die Katze in den Schwanz: Könnte man über HAARP-Erdbeben auch Vulkane zum Ausbrechen bringen, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere Weltmächte, wie Russland, das auf dem Gebiet elektromagnetischer Kriegsführung ebenfalls bereits sehr, sehr weit ist oder China genau diese Gott-Waffe ebenfalls entwickelt haben. Sie könnten sie irgendwann bald auch so beherrschen, dass sie damit direkt auf die Archillesferse der USA schießen können: Yellowstone!
 
Und dagegen hülfe dann leider aus Sicht der brutalen Machtperspektive der USA nur noch eines: Der präventive 3. Weltkrieg gegen Russland und China. Und den rauchenden Revolver dazu hält man bereits in der Hand: Die Gott-Waffe für den perfekten 3-Komponenten-Atomkrieg.
 
Erschreckend ist, dass, da die notwendigen Tests und Übungen nur mit erheblichen Kollateralschäden für die seit der Atomtests von Nevada ungleich umwelt- und gesundheitsbewusster gewordene Bevölkerung möglich sind, im Gegensatz zu Atomwaffe oder Star Wars, Entwicklung und Einsatz dieser neuen  Gottwaffe, die das Zerstörungspotenzial des Menschen noch einmal vertausendfacht, so geheim gehalten werden musste, dass keine öffentliche Diskussion unter den Weltbevölkerungen dazu stattfinden konnte. Bei einem Krieg von mehreren Supermächten mit den neuen Gottwaffen könnte die Ionosphäre, die unseren ganzen Planeten vor tödlicher kosmischer Strahlung schützt, durch Überhitzung und Wegdampfen so nachhaltig zerstört werden, dass die Erde infolgedessen ein unbewohnbarer, unbelebter Planet, wie Merkur oder Mars würde. Im Vergleich zu einem Atomkrieg wäre die Erdzerstörung dann nicht nur für die menschliche Zivilisation, sondern für die gesamte lebende Natur auf diesem Planeten endgültig und total.
 
 
   

Darf's etwas mehr sein?

Videosammlung zum Thema HAARP, Chemtrails et al.

 

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